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Mediathek 2002 - 2015

Die Lange Nacht des DokZentrum ansTageslicht.de

13.06.2014 bis 15.06.2014

Das "Dokumentationszentrum Couragierte Recherchen und Reportagen" feiert sein zehnjährigen Bestehen.

Veranstalter / DokZentrum, Prof. Dr. Johannes Ludwig
Ansprechpartner / Wolfgang Swoboda
Ort /Kunst- und Mediencampus Hamburg, Finkenau 35

Das DokZentrum ansTageslicht.de hat 2004 als Projekt zwischen Wissenschaft und journalistischer Praxis an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg begonnen.
10 Jahre www.ansTageslicht.de bedeuten:
• über 100 dokumentierte Geschichten mit ihren Geschichten hinter den Geschichten,
• rd. 250 Studierende, die diese rekonstruiert haben,
• mehr als 5.400 Backlinks (Rückverweise von anderen Websites) auf dieses Projekt.
Sinn und Zweck von ansTageslicht.de ist es zu dokumentieren, wie Menschen und Medien die Welt verändern. Meist nur ein klein wenig, dafür aber kontinuierlich. So sollen auch potenzielle Informanten und Whistleblower ermuntert werden, an die Öffentlichkeit, sprich die Medien zu gehen. Das DokZentrum kooperiert daher auch mit dem Whistleblower-Netzwerk, Köln.
Das DokZentrum setzt aber auch auf eigene Recherchen. So hat das Portal Ende April 2013 zusammen mit der ZEIT einen Vorfall innerhalb der DZ Bank (viertgrößte Bank in Deutschland) ausführlich dokumentiert: www.ansTageslicht.de/DZBank.
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens veranstaltet das DokZentrum an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Design, Medien und Information dieses Event zusammen mit dem Whistleblower-Netzwerk.

Nachfragen:
Prof. Dr. Johannes Ludwig
www.johannesludwig.de
mail@johannesludwig.de
0176 – 52 00 69 15

Web /DokZentrum ansTageslicht.de (Dokumentationszentrum Couragierte Recherchen und Reportagen)

(uw)


Aufgezeichnete Veranstaltungen

Informanten, Whistleblower, WikiLeaks & Co.

13.06.2014 bis 15.06.2014 / Sind Leaking-Plattformen noch up-to-date? mehr

Wie sie wurden, was sie heute sind

13.06.2014 bis 15.06.2014 / Journalisten beim NDR, stern.de, brandeins.de und bei der taz mehr